Die Stiftung, benannt nach dem Bildhauer WOLFRAM BECK (1930 – 2004), fördert zeitgenössische Kunstschaffende. Mit Dialogausstellungen und dem Aufbau einer Sammlung möchte die Stiftung einen Beitrag zur Befassung mit der Bildenden Kunst in Deutschland ab 1950 leisten. Das lebenslange Ringen um das Werk, um die Idee, den Entwurf, die Umsetzung und das Loslassen ist Wesensmerkmal der künstlerischen Berufung. Kunst zu schaffen ist nicht das Resultat einer Berufswahl oder Neigung, sondern …
Die Stiftung, benannt nach dem Bildhauer WOLFRAM BECK (1930 – 2004), fördert zeitgenössische Kunstschaffende.
Mit Dialogausstellungen und dem Aufbau einer Sammlung möchte die Stiftung einen Beitrag zur Befassung mit der Bildenden Kunst in Deutschland ab 1950 leisten.
Das lebenslange Ringen um das Werk, um die Idee, den Entwurf, die Umsetzung und das Loslassen ist Wesensmerkmal der künstlerischen Berufung. Kunst zu schaffen ist nicht das Resultat einer Berufswahl oder Neigung, sondern Bestandteil der Identität. Die Stiftung will zur Seite stehen.
Anlässlich des 20. Todesjahres von Wolfram Beck wird ein Preis für Bildhauerei gestiftet, der ab 2025 gemeinsam mit der Universität der Künste Berlin an Absolventen der Bildenden Künste verliehen wird.